Hey zusammen,
mal ne kurze Frage: Meine Mutter wurde von Ihrem Nachbarn verklagt. Der Typ spinnt und wirft ihr vor, eine permanente Ruhebelästigung zu sein. Der regt sich schon auf, wenn sie nach Feierabend, also so gegen 18 Uhr, dioe Waschmaschine anstellt. Sie schafft es mit ihren Arbeitszeiten halt nicht anders und außerdem ist diese Uhrzeit noch voll im Rahmen. Die Maschine ist ja nur beim Schleudern etwas lauter und das dauert nur so 10 Minuten. Nur am Wochenende zu waschen funktioniert nicht, zumal es auch nicht angehen kann, sich vom Nachbarn vorschreiben zu lassen, wie man seinen Haushalt führt.
Ihr seht schon, mich regt das tierisch auf.
Nunja, irgendwie hat der jetzt nen Anwalt gefunden und macht Ernst. Meine Mutter ist leider knapp bei Kasse und kann sich einen Anwalt nicht leisten. Ich weiß, dass es die Möglichkeit eine Prozesskostenhilfe gibt und hier (http://www.prozesskostenfinanzierung.de/pkh-antrag/) steht, dass man auch als Beklagter einen Antrag stellen kann. Nur ist nun die Frage, wie lange es dauert, bis der Antrag bewilligt wurde. Und was passiert, wenn er abgelehnt wird? Eine Rechtsschutzversicherung hat sie leider nicht und ich kann ihr da auch nicht unter die Arme greifen. Was tut man da am besten? Gegen eine außergerichtliche Einigung sträubt sich der Nachbar...
mal ne kurze Frage: Meine Mutter wurde von Ihrem Nachbarn verklagt. Der Typ spinnt und wirft ihr vor, eine permanente Ruhebelästigung zu sein. Der regt sich schon auf, wenn sie nach Feierabend, also so gegen 18 Uhr, dioe Waschmaschine anstellt. Sie schafft es mit ihren Arbeitszeiten halt nicht anders und außerdem ist diese Uhrzeit noch voll im Rahmen. Die Maschine ist ja nur beim Schleudern etwas lauter und das dauert nur so 10 Minuten. Nur am Wochenende zu waschen funktioniert nicht, zumal es auch nicht angehen kann, sich vom Nachbarn vorschreiben zu lassen, wie man seinen Haushalt führt.
Ihr seht schon, mich regt das tierisch auf.
Nunja, irgendwie hat der jetzt nen Anwalt gefunden und macht Ernst. Meine Mutter ist leider knapp bei Kasse und kann sich einen Anwalt nicht leisten. Ich weiß, dass es die Möglichkeit eine Prozesskostenhilfe gibt und hier (http://www.prozesskostenfinanzierung.de/pkh-antrag/) steht, dass man auch als Beklagter einen Antrag stellen kann. Nur ist nun die Frage, wie lange es dauert, bis der Antrag bewilligt wurde. Und was passiert, wenn er abgelehnt wird? Eine Rechtsschutzversicherung hat sie leider nicht und ich kann ihr da auch nicht unter die Arme greifen. Was tut man da am besten? Gegen eine außergerichtliche Einigung sträubt sich der Nachbar...